
Bei außergewöhnlichen Wetterbedingungen zeigt sich Herzogbirbaum von einer ganz besonderen Seite (Blick vom Süden her, im Hintergrund links Füllersdorf). Foto: © Ideato/ R.Raberger 2016

1995 wurde der Ort von schrecklichen Überschwemmungen heimgesucht. Zur Erinnerung daran wurde eine Markierung am Hauptportal der Pfarrkirche angebracht. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2015.

Ein besonders malerischer Sonnenaufgang bei der Appolonia-Kapelle. Foto: © ideato / R. Raberger, 2016

Die Kapelle am Alten Friedhof am Westrand des Dorfes. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2017

Dieser Bildstock steht an einer prominenten Stelle vis a vis vom Friedhof, wenn man vom Süden über die Landesstraße nach Herzogbirbaum kommt. Es handelt sich um eine Pestsäule aus dem 17. Jahrhundert, auf der sich sogar Darstellungen aus dem 14. Jahrhundert finden. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2015

Ein romantischer Blick auf Herzogbirbaum von der Hochstraße, die von Großmugl auf den Gartenberg und weiter nach Enzersdorf i.T. führt. Im Hintergrund rechts sind die Lichter von Nursch sichtbar. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2016

Herzogbirbaum verfügt über einen großen und besonders gepflegten Waldanteil, der auch erholsame Spaziergänge und Wanderungen ermöglicht. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2018

Damit der Wald seine wirtschaftliche und soziale Bedeutung behält, muss er gepflegt werden. Frische Eichensetzlinge erhalten einen Schutz vor Wildverbiss (v.l.: Franz Schrödl, Leo Schmidt). Foto: © Ideato / R. Raberger, 2018

Zum Schutz der Setzlinge wird mit der Hand Erde um die Umhüllungen aufgehäuft (Werner Heinisch) . Foto: © Ideato / R. Raberger, 2018

"Naturverjüngung", also die Aufzucht von Pflanzen, die aus natürlich gewurzelten Samen entstanden sind, stellt die ökologisch beste Form der Walderhaltung dar. In 80 bis 100 Jahren wird aus dieser kleinen Pflanze eine prächtige Eiche geworden sein, in deren Schatten die Enkel und Urenkel der Leute sitzen werden, die sich im Jahr 2018 um die Aufforstung bemüht haben. Foto: © Ideato / R. Raberger

Das Weinviertel ist längst zum Kern-Land geworden und macht der Steiermark ernsthafte Konkurrenz. Auch in Herzogbirbaum finden sich im Herbst zahlreiche Kürbisfelder. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2016

Ein stimmungsvoller Abend mit Weihnachtsliedern und Mundartgedichten im Dezember 2016. Foto: © Ideato / R. Raberger

Im März 2017 veranstaltete die Dorferneuerung Herzogbirbaum einen Workshop über Obstbaumschnitt. Foto: © Gerold Eßer

Beim Workshop im März 2017 standen die praktischen Übungen im Vordergrund. Foto: © Ideato / R. Raberger

Europas größtes Erddenkmal, der Tumulus von Großmugl, steht weithin sichtbar in der Landschaft. Im Naturhistorischen Museum in Wien finden sich dazu ausführliche Erklärungen - und auch zu den anderen beiden Tumuli, die sich in Sichtweite, nämlich im Gebiet von Niederhollabrunn befinden. Foto: © Ideato / R. Raberger, 2016.

Schloss Steinabrunn

Schloss Ernstbrunn

Gemeindeamt Grossmugl


Die "Wiener Pforte"

Herzogbirbaum vom Michelberg