
Am Nordrand von Herzogbirbaum befinden sich die meisten Weinkeller. © Ideato / R. Raberger, 2016

Auch im Winter ist die Kellergasse reizvoll. © Ideato / R. Raberger, 2017

Blick auf die Apsis der Pfarrkirche von Herzogbirbaum (Ostseite). © Ideato / R. Raberger, 2017

Blick auf die Kirche vom Westen her. © Ideato / R. Raberger, 2016

Colorierter Kupferstich der Pfarrkirche von Herzogbirbaum vor dem Brand von 1821, bei dem der ursprünglich im Osten, am Scheitelpunkt der Apsis errichtete Turm zerstört wurde. Orig. ca. 20 x 25 cm.

Am Hochaltar befindet sich seit den 1960er Jahren ein Flügelretabel, das links den Hl. Johannes d. Täufer und rechts den Propheten Elias zeigt. In der Mitte eine Kreuzigungsgruppe. Im Prospekt des Fußes der Mensa (Altartisch) links die Darstellung des Opfers des Hohepriesters Melchisedech, rechts der Brudermord des Kains und in der Mitte das "Lamm Gottes" im goldenen Strahlenkranz als Allegorie für den Erlöser Jesus Christus. © Ideato / R. Raberger, 2017

Die Apolloniakapelle geht auf das 17. Jahrhundert zurück war zunächst eine Marien-Kapelle am Wegrand zwischen Herzogbirbaum und Großmugl. Durch persönlichen Einsatz eines Schusters aus Herzogbirbaum wurde sie 1867 als Dank für die Heilung von einem Augenleiden renoviert und der Hl. Apollonia sowie der Hl. Odilie gewidmet. 1987 wurde die Kapelle an ihren heutigen Platz übertragen. © Ideato / R. Raberger

Bei der Jahreszahl dürfte es sich um die erstmalige Errichtung als Marienkapelle handeln. Die Umwidmung an die Hl. Apollonia und die Hl. Odilie erfolgte jedoch erst 1867. © Ideato / R. Raberger, 2015

Nach der Schließung der Volksschule von Herzogbirbaum wurde das Haus zwei Mal umgebaut. Heute dient es als Zeughaus für die Feuerwehr und als Versammlungs- und Veranstaltungszentrum. © Ideato / R. Raberger, 2010.

Der Bildstock gegenüber dem Friedhof im Süden von Herzogbirbaum markiert den Ort, wo 1679 Pestopfer bestattet wurden. Die Darstellungen im oberen Teil des Bildstockes (z.B. Kreuzigungsgruppe) sind aber deutlich älter und stammen vermutlich von anderen sakralen Kunstwerken. © Ideato / R. Raberger

Auf dem Marktberg im Osten von Herzogbirbaum sieht man das Brunnenhaus des ehemaligen Hochbehälters der Ortswasserleitung. Die Anlage ist seit den 1990er Jahren technisch überaltet und außer Betrieb. Der Blick von dort über die Ortschaft bis ins Alpenvorland ist aber beeindruckend. © Ideato / R. Raberger

Repro aus einem Buch - Details unbekannt





Herzogbirbaum - Reinigung der Pflastersteine für den Dorfplatz, 22.5.2010
















Kriegerdenkmal Herzogbirbaum, errichtet 1923












Kaufhaus Rösner mit Besitzer-Familie, verm. 1939
v.l.n.r.: Elfriede Rösner, Reinhard Rösner, Barbara Aigner, Maria Rösner, Katharina ???



Foto aus der Zeit zw. 1925 (Elektrifizierung) und 1939 aus der Familienchronik von Eduard Rösner. Nachdem E. Rösner den 2. Weltkrieg nicht überlebt hat, das Foto jedoch von ihm in den handgeschriebenen Text eingearbeitet wurde, drängt sich die Datierung auf.
















Nr. 109

